![]() ![]() Nach Wood entstand damals eine völlig neue Form der Politik und Regierungsform mit völlig neuen Ideen von Repräsentation, Schutz von Bürgerrechten und Gewaltenteilung. Basierend auf gründlichen Quellenstudien legte er seine Sicht 1969 in seinem Buch Creation of the American Republic dar. Im Gegensatz zu früheren Historikern konzentrierte er sich nicht auf die Zeit vor 1776 oder die Präsidentschaft von Andrew Jackson (ab 1829), sondern die Zeit dazwischen. Wood genießt in den USA als Historiker der Amerikanischen Revolution hohes Ansehen und fand auch den Weg in die Populäre Kultur – so wird er beispielsweise in dem Film Good Will Hunting in einer akademischen Debatte zwischen Studenten zitiert. Inzwischen ist er dort Professor Emeritus.Įr war Gastprofessor an der University of Cambridge (Pitt Professor 1982/83), 1991 am All Souls College in Oxford und an der School of Law der Northwestern University. Er war dort von 19 Vorstand der Geschichtsfakultät, ab 1990 University Professor und ab 1997 Ava O. Er lehrte in Harvard ( Teaching Fellow 19, Assistant Professor 1966/67), von 19 als Professor am College of William & Mary (Fellow des Institute of Early American History and Culture), an der University of Michigan ( Associate Professor von 19) und ab 1969 als Associate Professor sowie ab 1971 als Professor der Brown University. M.) erwarb und 1964 bei Bernard Bailyn promoviert wurde. ![]() Wood studierte an der Tufts University mit dem Bachelor-Abschluss summa cum laude 1955 sowie, unterbrochen vom Wehrdienst als Leutnant bei der US Air Force von 19 in Japan, an der Harvard University, an der er 1959 seinen Master-Abschluss (A. ![]()
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